Hoffnungsorte für kranke und wohnungslose Menschen

Vor 175 Jahren hielt ein gerade mal 40jähriger Theologe auf dem Kirchentag zu Wittenberg eine 70minütige Stehgreifrede. Sein Name: Johann Hinrich Wichern.

Diese Rede war der Startschuss für die institutionalisierte Diakonie Deutschlands. In Hamburg wurde (mit Hilfe gut situierter Bürger) die Hamburger Stadtmission gegründet, die seit 10 Jahren unter der Marke „Hoffnungsorte“ firmiert.

Martin Hofmann, ehrenamtlich im Verwaltungsratsvorsitz der Hoffnungsorte, gibt einen Überblick über das „Jetzt“ und das „Damals“. Was mit dem Rauhen Haus begann, ist mittlerweile ein Verein, der u.a. die Hamburger Bahnhofsmission, die Tagesaufenthaltstätte HerzAs und viele weitere Hilfseinrichtungen betreibt für Menschen, die von psychischen Erkrankungen und/oder Wohnungslosigkeit betroffen sind. Herzliche Einladung!